Spuren des Kolonialismus in Stuttgart

Schrift vor Foto einer Stadt aus Vogelperspektive

Herzlich willkommen zum Stadtspaziergang "Spuren des Kolonialismus in Stuttgart". Um mehr über die koloniale Vergangenheit Stuttgarts zu erfahren, werden wir fünf bekannte Orte besuchen, die von Kolonialgeschichte geprägt sind: den Stadtgarten, das Institut für Auslandsbeziehungen, den Karlsplatz, die Markthalle und das Lindenmuseum. Du kannst die Tour in Stuttgart machen oder von zuhause aus über die App Actionbound.

Zum Einstieg erzählt die Kulturwissenschaftlerin und Leiterin der Koordinierungsstelle Erinnerungskultur der Stadt Stuttgart, Nadine Seidu, weshalb wir eine Kultur des Erinnerns an den deutschen Kolonialismus brauchen und weshalb die koloniale Vergangenheit auch in Deutschland nicht vergessen werden darf.

Kolonialismus und Erinnerungskultur in Stuttgart - Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg

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Zum Stadtgarten, wo 1928 die Stuttgarter Kolonialausstellung stattfand

Zum Institut für Auslandsbeziehungen und zum Karlsplatz

Zur Markthalle

Zum Lindenmuseum

Zum Abschluss haben wir Nadine Seidu gefragt, welche Rolle Erinnerungskultur in der Aufarbeitung des Kolonialismus spielt und wo sie darüber hinaus Bedarfe zum Umdenken und Handeln sieht.

Kolonialismus und Erinnerungskultur in Stuttgart | Part 2 - Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg

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Dieser Artikel ist Teil des digitalen Spaziergangs "Spuren des Kolonialismus in Stuttgart" - ein Praktikumsprojekt von Anna Rankl.


Wie komme ich zum digitalen Spaziergang?

App herunterladen (iOS und Android), QR-Code scannen und du kannst losgehen.

Oder ohne App hier auf unserer Website und auf YouTube anschauen.

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