Verdrängung aus dem öffentlichen Raum - Erfahrungsberichte

Unsichtbar gemacht - Verdrängung im öffentlichen Raum | digitaler Spaziergang Abschnitt eins

Wir haben mit ehemals obdachlosen Personen darüber gesprochen, wie sie den öffentlichen Raum wahrgenommen haben und welchen Problemen sie dort begegnet sind. Robert Limmer und Philip Reinhardt erzählen von ihren Erlebnissen.

Lesedauer: 2 Minuten
ausgestreckte Hand, die Pappbecher hält

Philip Reinhardt hat an verschiedenen Bahnhöfen im Kreis Ludwigsburg Verdrängung erlebt.

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Robert Limmer hat in Baden-Baden und Konstanz Bettelverbote erlebt und spricht über bewusst unbequem gestaltete Sitzflächen und Bänke.

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Philip Reinhardt spricht über Bettelverbote in Bietigheim-Bissingen und über den Austausch von Parkbänken an Wanderwegen durch neue, auf denen man nicht liegen kann.

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Robert Limmer spricht über ersatzlose Entfernung von Sitzmöglichkeiten und über Verdrängung durch Wachdienste an öffentlichen Plätzen.

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Zum Schluss des digitalen Spaziergangs haben wir Philip Reinhardt gefragt, was für ein Verhalten er sich gegenüber obdachlosen Menschen wünscht. Seine Antwort auf YouTube anhören.


Dieser Artikel ist der erste Abschnitt des digitalen Spaziergangs "Unsichtbar gemacht - Verdrängung von obdachlosen Menschen im öffentlichen Raum".



Zum zweiten Abschnitt: Verdrängung aus dem öffentlichen Raum

Zum dritten Abschnitt: Die Ulmer Nester

Zum vierten Abschnitt: Unfertige Orte


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