Sabine Muscat (sie/ihr) arbeitet als unabhängige Beraterin für Politik und strategische Kommunikation in Brüssel. Sie berät Organisationen aus dem öffentlichen Sektor, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu internationaler Digitalpolitik mit einem Schwerpunkt auf EU-US-China und Nord-Süd-Beziehungen.

Sabine war bis Sommer 2023 Senior Program Director Technology and Digital Policy im Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington, DC. Das Programm, das sie seit 2018 aufgebaut und geleitet hatte, förderte transatlantischen und globalen Dialog über eine nachhaltige, inklusive und demokratische digitale Transformation.

Die ausgebildetete Journalistin berichtete aus den USA, Deutschland und China für amerikanische und deutsche Medien (Wall Street Journal, N24 (Welt), Frankfurter Allgemeine Zeitung). Von 2007 bis 2012 war sie die letzte Washingtoner Korrespondentin der Financial Times Deutschland.

Sabines regionale Kompetenz erstreckt sich von den USA bis nach China. Von 2016 bis 2019 arbeitete sie als freiberufliche Beraterin für das Mercator-Institut für China-Studien. In den frühen 2000er Jahren berichtete sie als Asienredakteurin der Financial Times Deutschland aus China und anderen Teilen Asiens. Sabine hat einen MA-Abschluss in Chinese Studies von der School of Oriental and African Studies in London, UK.